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Deutschlandweit in Immobilien investieren
Deutschlandweit in Immobilien investieren

Immobilien­investments im Off Market

Ob deutschlandweite Portfolios, Wohn- und Geschäftshäuser oder Transaktionsberatung im Off Market – wir verwandeln Immobilien in smarte Investments. Seit über 25 Jahren bringen wir Anlageimmobilien in B- und C-Lagen erfolgreich an den Markt. Mit einem starken Netzwerk und fundierter Marktkenntnis beraten, vermitteln und steuern wir Transaktionen für unsere Kund*innen. Gemeinsam mit unseren 13 Standorten kombinieren wir regionale Nähe mit überregionaler Marktkenntnis. So bringen wir Sie genau zu dem Deal, der wirklich zu Ihnen passt.

Bauen Sie auf unsere Leistungen

Investment

Für Eigentümer*innen

  1. Wir ermitteln den Marktwert präzise – mit erprobten Bewertungsverfahren und einem Blick für mögliche Verhaufshemmnisse.
  2. In Pitches vertreten wir Ihre Interessen und präsentieren Ihre Immobilie bestmöglich.
  3. Strukturierte Bieterverfahren und andere Transaktionsprozesse planen wir strategisch und setzen sie effizient um.
  4. Von der ersten Beratung bis zur finalen Objektübergabe begleiten wir Sie umfassend – Schritt für Schritt.
  5. Den Due-Diligence-Prozess steuern wir professionell und sorgen für einen reibungslosen Ablauf.
  6. Wir erstellen elektronische Datenräume, damit alle relevanten Objektunterlagen jederzeit strukturiert abrufbar sind.
  7. Ihre NPL-Portfolios vermarkten wir gezielt und mit einer klaren Strategie.
Investment Leistungen

Für Käufer*innen

  1. Ankaufverhandlungen? Wir unterstützen Sie mit Marktwerteinschätzungen und Drive-by-Besichtigungen für eine fundierte Entscheidungsgrundlage.
  2. Wir begleiten die technische und kaufmännische Due Diligence.
  3. Objektunterlagen bereiten wir professionell auf und stellen sie in elektronischen Datenräumen zur Verfügung.
  4. Gemeinsam mit Ihnen besichtigen wir potenzielle Objekte und unterstützen Sie bei den Kaufpreisverhandlungen.
  5. Für die passende Finanzierung Ihres Immobilieninvestments im Off-Market arbeiten wir eng mit der DKB AG und weiteren Geldinstituten zusammen.
Team Investment

Unsere Investment-Expert*innen

Möchten Sie wissen, wer hinter unserem Investment Know-how steckt? Dann lernen Sie jetzt unser 5-köpfiges Team kennen, das neben Wohnungsgesellschaften, Fondsverwaltungen und Family Offices z. B. auch Bauträger, Projektenwickler und Kommunen berät. Langjährige Erfahrung in der Vertriebs- und Projektsteuerung trifft auf exzellente Betreuung. Unsere Pitch-Präsentation als smartes PDF enthält weitere wichtige Infos rund um unser Team.

Bei diesen Asset- und Risikoklassen unterstützen wir Sie gern

  • Wohnwirtschaftliche Immobilien (Mehrfamilienhäuser, Portfolios) 
  • gemischt genutzte Immobilien (Wohn- und Geschäftshäuser)
  • Betreiberimmobilien (Studentisches Wohnen, Betreutes Wohnen)
  • Sozialimmobilien (Ärztehäuser, Pflegeheime, kombinierte Projekte)
  • Büroimmobilien
  • Zinshäuser und Renditeobjekte
  • Gewerbeimmobilien (z. B. Logistikobjekte)
  • Einzelhandelsimmobilien
  • Grundstücke
  • Objekte zur Umwidmung
  • alle Risikoklassen von opportunistisch bis Core

Einige Begriffe sind unklar? Einfach erklärt

Was sind Assetklassen bei Immobilien?
Grundsätzlich sind Asset- oder Anlageklassen eine begriffliche Zusammenfassung von Geldanlagemöglichkeiten mit unterschiedlichem Risikogehalt. Im Wesentlichen sind dies Aktien, Liquidität, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe und Sammlerstücke. Der Begriff wird im Immobilienbereich in ähnlicher Weise verwendet und bezeichnet hier nach Ihrer Verwendung zusammengefasste Immobiliengruppen. Unterschieden werden:
  • Wohnimmobilien mit verschiedenen Untergruppen wie Mehrfamilienhäuser, Ein- und Zweifamilienhäuser, Eigentumswohnungen
  • Gewerbeimmobilien mit verschiedenen Untergruppen wie Bürogebäude, Einzelhandelsimmobilien, Fachmarktzentren, Lager-/Logistikimmobilien und Industrieimmobilien
  • Sonderimmobilien, die zu einem speziellen Zweck errichtet wurden und nur schwer einer abweichenden Nutzung zugeführt werden können wie z. B. Parkplätze/Parkhäuser oder Burgen und Schlösser
  • Betreiberimmobilien, die für eine bestimmte Betriebsart errichtet wurden und zumeist an „Betreibende“ vermietet sind, welche die Nutzung des Gebäudes organisieren; typische Beispiele: Hotels, Wohnheime oder auch Kinos
  • Sozialimmobilien mit weitgehend sozialer Funktion, die baurechtlich in den Bereich der sogenannten Gemeinbedarfsflächen fallen und mithin der Allgemeinheit dienen sollen, z. B. Schulen, Kirchen, Sportanlagen und Pflegeeinrichtungen
Welche Immobilienbewertungsverfahren gibt es?

Der Wert einer Immobilie kann je nach Verwendungszweck oder Art eines Gebäudes/Grundstückes oder nach dem Zweck der Wertermittlung auf unterschiedliche Weise ermittelt werden. Bei der Bewertung wird dabei berücksichtigt, welches wertbestimmende Merkmal am ehesten einen realistischen Objektwert definiert. So kann z. B. die Vermietungsabsicht, die Selbstnutzungsabsicht oder auch der Vergleich mit anderen ähnlichen Objekten im Fokus der Bewertung stehen. Grundsätzlich zu unterscheiden ist dabei in Verkehrswert (gesetzlich geregelte Wertermittlungsverfahren) und Marktwert (über die Vorgaben des Verkehrswertes hinausgehende Berücksichtigung der Gegebenheiten vor Ort).

Wie läuft ein strukturiertes Bieterverfahren ab?
Der Verkaufsprozess wird auf unterschiedliche Weise durchgeführt. So kann z. B. der erwartete Preis schon im Immobilienangebot genannt werden oder ein Preisangebot von Kaufinteressent*innen erbeten werden.
Im strukturierten Bieterverfahren werden aus der Gruppe der Interessent*innen in unterschiedlichen Schritten die letztendlichen Käufer*innen ausgewählt. Für die einzelnen Prozessschritte werden genaue Zeitvorgaben kalendarisch definiert. Die Prozessschritte nach erfolgter Bekanntmachung der Verkaufsabsicht sind im Wesentlichen:
  • Erstprüfung und grundsätzliche Erklärung der Kaufbereitschaft mit Angabe eines möglichen Kaufpreises (ohne rechtliche Bindung)
  • Bereitstellung umfangreicher Unterlagen für einen ausgewählten Teil der Interessent*innen durch die Verkäuferseite
  • Unterlagenprüfung und Objektbesichtigung durch die Interessent*innen
  • Abgabe eines verbindlichen Kaufangebotes durch die Interessent*innen
  • Auswahl der Käufer*innen durch die Verkäuferseite
  • Kaufvertragsverhandlung
  • Die Bekanntmachung der Verkaufsabsicht kann sowohl Off-Market als auch öffentlich (z. B. über Zeitungen) erfolgen. Manche Verkäufer*innen sind aus unterschiedlichen Gründen zum Verkauf im Wege eines öffentlichen Bieterverfahrens verpflichtet.
Was bedeutet Due Diligence im Immobilienbereich?

Wörtlich übersetzt bedeutet der Begriff „gebotene Sorgfalt“. Hierunter zusammengefasst ist die genaue Ankaufprüfung der Investor*innen. Zur Beurteilung, ob der Kauf einer bestimmten Immobilie tatsächlich unter den Risiko- und Preisanforderungen der Investor*innen (siehe „Risikoklassen“) gerechtfertigt ist, muss eine umfangreiche Prüfung der Immobilie in wirtschaftlicher und technischer Hinsicht erfolgen. Neben dem baulichen Zustand werden u. a. auch die Mieterstruktur, der Verwaltungsaufwand, Sanierungserfordernisse aber auch das wirtschaftliche Umfeld der Immobilie betrachtet. Der Prüfvorgang kann sich über einen längeren Zeitraum erstrecken.

Was sind Mehrfamilienhäuser?

Gemeint sind die umgangssprachlich als Mietshäuser bezeichneten Immobilien, wenn diese ausschließlich für Wohnzwecke genutzt werden. Als Abkürzung finden Sie häufig MFH.

Was sind Non-Performing-Loans (NPL)?

Hier werden Immobilien veräußert, die als Sicherheit für sogenannte „notleidende Kredite" dienen, also für Kredite, die nicht mehr zurückgezahlt werden können. Der Verkauf erfolgt zumeist über eine Zwangsversteigerung, die durch das regional zuständige Amtsgericht durchgeführt wird.

Was sind Off-Market-Immobilien?

Wörtlich übersetzt bedeutet der Begriff Off-Market „außerbörslich“. Bezogen auf Immobilien sind Angebote gemeint, die ausschließlich durch direkte Ansprache von potenziellen Interessent*innen vermarktet und nicht über öffentlich zugängliche Vertriebskanäle, wie z. B. Immobilienportale, angeboten werden.

Was verbirgt sich hinter einem Immobilien-Portfolio?

In einem Portfolio werden mehrere Immobilien zusammengefasst und über einen Kaufvertrag gemeinsam verkauft. Die Zusammensetzung eines Portfolios ist nicht reglementiert. Es kann sich zum Teil um eine erhebliche Anzahl von Immobilien handeln. Zumeist werden Immobilien der gleichen Assetklasse zusammengefasst.

Welche Risikoklassen gibt es bei Immobilieninvestments?
Auch im Bereich der Immobilien bieten die angebotenen Objekte unterschiedliche Renditeaussichten und Sicherheiten bei der Investition. Im Immobilienmarkt hat sich zur leichteren Kenntlichmachung des von Investor*innen gewünschten Investitionszieles die Einteilung in verschiedene Risikoklassen durchgesetzt. Es werden vier Klassen unterschieden. Welcher Risikoklasse ein Objekt zugeordnet wird, richtet sich unter anderem danach, wie gut die Lage und der bauliche Zustand sind und wie solide die Mieterstruktur ist. Fest definierte Zuordnungskriterien gibt es dabei jedoch nicht. Man unterscheidet (nach absteigender Risikobewertung):
  • Opportunistische Anlagemöglichkeiten: Immobilien mit umfangreichem Sanierungsbedarf, die in der Regel nur kurz im eigenen Bestand verbleiben und nach Sanierung und „Wiederbelebung“ wieder verkauft werden. Geschäfte mit sehr hoher Renditeerwartung.
  • Value-Add-Immobilien: Bei diesen Immobilien steht der spekulative Bereich im Vordergrund. Es handelt sich zumeist um Objekte mit Sanierungsbedarf, mit schlechter Vermietungssituation oder in B- und C-Lagen (Objekt liegt in Stadtrandlage, schlecht beleumundetem Stadtbereich oder in kleinen Städten oder Gemeinden). Für die Objekte und die Objektlage werden Verbesserungen durch nicht sehr aufwändige Sanierungen oder durch eine positive Entwicklung des Umfeldes erwartet bzw. erhofft.
  • Core+ (Core plus)-Immobilien: Immobilien mit moderatem Risiko. Sie befinden sich meist in aussichtsreichen Lagen und weisen gute Entwicklungsmöglichkeiten auf. Der Objektzustand ist gut, die Mieterstruktur lässt die Möglichkeit zur Verbesserung.
  • Core-Immobilien: Diese Immobilien sind risikoarme Anlageobjekte. Sie befinden sich in A-Lagen, sind Neubauten oder Bestandsimmobilien in baulich gutem Zustand und haben zuverlässige, solvente Mieter*innen. Die Kaufpreise sind relativ hoch, die Renditen entsprechend niedriger als bei risikoreichen Immobilienanlagen.
Was bedeutet Umwidmung bei Immobilieninvestments?

Objekte einer Assetklasse können durch geeignete Umbaumaßnahmen einer neuen Nutzungsart zugeführt werden. Z. B. können Hotels in Pflegeimmobilien und Industrie-/Lagergebäude in Wohngebäude umgebaut werden.

Was sind Wohn- und Geschäftshäuser?

Hierunter versteht man „Mietshäuser“, die teilweise auch gewerblich genutzt werden. Häufig befindet sich ein Einzelhandelsgeschäft im Erdgeschoss dieser Immobilien. Manchmal werden kleine Flächen als Büros genutzt. Die gebräuchliche Abkürzung lautet WGH.